Erster Christopher Street Day im Kreis Viersen – ein großer Erfolg für Vielfalt und Toleranz

Foto: GRÜNE KV Viersen

Am vergangenen Sonntag fand der erste Viersener Christopher Street Day (CSD) statt – ein historisches Ereignis, das die Bedeutung von Akzeptanz und Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft unterstreicht. Mit mehreren Hundert Demonstrant*innen und vielen tausend Besucher*innen war der CSD weit mehr als nur eine bunte Party. Er setzte ein starkes Zeichen für die Rechte und die Sichtbarkeit der queeren Gemeinschaft bei uns im Kreis. Der CSD erinnert uns daran, wie wichtig es ist, trotz aller bereits erreichten Ziele, weiter für eine Gesellschaft zu kämpfen, in der jeder Mensch unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität respektiert und akzeptiert wird.

Mit großer Freude blicken wir Grünen auf diese erfolgreiche Premiere zurück, bei der auch der Ortsverband Willich am grünen Stand tatkräftig vertreten war.

Die Stimmung war ausgelassen, das Bühnenprogramm erstklassig und das kulinarische Angebot vielfältig und köstlich. Es war ein Tag voller positiver Energie und Gemeinschaftsgefühl.

Dieses Gefühl hat sich auch beim anschließenden CSD-Empfang des Kreisverbandes fortgesetzt, bei dem Nyke Slawik MdB in ihrer Rede noch einmal herausstellte, dass jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde und ohne Diskriminierung hat und wie stark sich die grüne Bundestagsfraktion dafür einsetzt, dass Vielfalt als Stärke anerkannt wird und gesellschaftliche Barrieren abgebaut werden.

Beim CSD geht es nicht nur ums Feiern, er klärt auf und verbindet. Deshalb ist es für uns als Ortsverband eine Selbstverständlichkeit, daran teilzunehmen und unsere Unterstützung zu zeigen. Wir freuen uns auf viele weitere CSDs im Kreis Viersen und darauf, gemeinsam weiter an einer offenen und gerechten Gesellschaft zu arbeiten.

Ein besonderer Dank gilt dem Kreis Queersen e.V., der mit großem Einsatz und Leidenschaft dieses wunderbare Event organisiert hat. Ihre Arbeit und ihr Engagement sind entscheidend dafür, dass solche Veranstaltungen stattfinden können und ein starkes Zeichen für Toleranz und Akzeptanz setzen.