Mona Neubaur stellt sich vor

Mona Neubaur mit unseren grünen Landtagskandidat:innen (Kreismitgliederversammlung 07.11.2021)

Die ersten 19 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Bayern. Nach dem Abitur habe ich Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf studiert und 2003 abgeschlossen. Nach dem Studium arbeitete ich in der Energiewirtschaft bei einem alternativen Energieversorger. Daraus entstand auch mein Interesse an den GRÜNEN – keine Partei hat so überzeugende Angebote zur erneuerbaren und demokratisierten Energieversorgung.

Aktives Parteimitglied wurde ich anlässlich der Neuwahl im Bund 2005. Ich war im Wahlkampfteam des Düsseldorfer Kreisverbandes engagiert und fand große Freude »mitzumischen«. 2007 wurde ich zur Sprecherin der Düsseldorfer GRÜNEN gewählt, 2014 zur Vorsitzenden des Landesverbandes.

Inhaltlich sind die Themen Umwelt-, Energie- und Klimaschutz, Verkehrspolitik und die Verteidigung unserer liberale Demokratie meine Schwerpunkte. Alles ist im Wandel: Digitalisierung, ökologischer Wandel und die Polarisierung der Gesellschaft verändern unseren Alltag ganz konkret. Ich gehe zuversichtlich mit diesen Veränderungen um – wir müssen und können den Wandel gestalten.
Andere schüren Ängste und Sorgen, ich bin überzeugt: Die Aufgabe von Politik ist es, die Herausforderungen mutig anzupacken. NRW ist das Land von Kohle und Stahl, es ist im Herzen ein Industrieland. Das wird es auch weiter bleiben – aber angetrieben von erneuerbaren Energien und sauberen Technologien. Mit meiner Arbeit möchte ich diese Transformation so gestalten, dass die Menschen in NRW und unsere Umwelt davon profitieren.

Mona Neubaur

Mona Neubaur (44 Jahre); grüne Spitzenkandidatin

  • Ausbildung/berufliche Tätigkeiten:
  • Diplom-Pädagogin
  • Angestellte in der alternativen Energiewirtschaft
  • Geschäftsführerin Heinrich-Böll-Stiftung
  • Politisch:
  • Sprecherin Kreisverband Düsseldorf (2007-2015)
  • Landesvorsitzende (seit 06/2014)

Meine Wahlheimat Nordrhein-Westfalen ist für mich vor allem gelebte Vielfalt – Vielfalt der Regionen, der Herkunft, der Fußballclubs, Brauereien und der Brauchtümer. Toleranz und Akzeptanz des Anderen liegen in unserer DNA – das ist eine Errungenschaft, die ich schützen und fördern möchte.